Babys und Bildschirme: Realer oder virtueller Autismus?

Manfred Spitzer setzt sich in diesem Artikel mit den Gründen auseinander, die mitunter dazu geführt haben, dass in den letzten 50 Jahren die Prävalenz von Autismus von einem Fall auf 5000 auf einen Fall von 44 Kindern exponentiell gestiegen ist.

Die Ausweitung des Krankheitskonzepts und die Zunahme des Wissens über und Bewusstseins für das Krankheitsbild sind einige der aus meiner Sicht neutral zu wertenden Gründe. Bedenken bereitet mir hingegen die Tatsache, dass es vermehrt Hinweise dafür gibt, dass der intensive Kontakt von Kleinkindern mit Bildschirmmedien die Hirnentwicklung nachhaltig beeinträchtigt.

Der gesamte Artikel ist verfügbar unter: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-2022-0301.pdf

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Ernährung und Autismus

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Frühkindliche Reflexe und ihre Verbindung zur Hirnentwicklung